FASHION: HEY, I'M USING AFFILIATE

10/25/2017

Beim Bloggen kann man sich verschiedene Einnahmequellen suchen. Dazu gehören auch Affiliate Programme. Die gibt es schon eine gefühlte Ewigkeit, in so gut wie jedem Bereich.


Meine Shopping Empfehlungen schreibe ich schon seit ich den Blog habe hier in Posts für euch auf. Irgendwann habe ich dann auch Affiliate für mich entdeckt. Keine Sorge, davon wird man nicht reich, aber wenn ich euch Inspirationen biete, nutze ich die Möglichkeit auch daran etwas zu verdienen. Affiliate? Ist das gefährlich? Ist das eine Sache mit dem uns Blogger das Geld aus den Taschen ziehen wollen? Nein. Viele meiner Kollegen und Kolleginnen bieten täglich, wöchentlich oder monatlich zahlreiche Inspirationen an. Da wird getüftelt an schönen Collagen, das Outfit eins zu eins shopbar aus dem WorldWideWeb zusammengesucht, oder auch günstigere Alternativen zum nachshoppen angeboten. Für mich immer eine Möglichkeit neue Lieblingsstücke zu finden, oder mich einfach inspirieren zu lassen von Looks, die ich mit meinem Kleiderschrank selbst neu interpretieren kann.

Eine tolle Sache, wie ich finde. Für viele Leser aber wohl immer noch etwas zu wage?

Affiliateprogramme poppen euch in jedem Bereich auf. Wie funktionieren sie aber?
Ich melde mich mit meinen Daten, Steuernummer und Co an. Suche in Onlineshops, die mit den Programmen zusammenarbeiten nach passenden Teilen für Collagen, um meinen Look für euch zum nachshoppen anbieten zu können. Dann erstellt mir das Portal einen Link, den ich hier für euch einfüge. Ihr könnt nun das Produkt eins zu eins oder eine  passende Alternative nachshoppen. Dabei bekomme ich eine Provision. Diese wird mir erst gut geschrieben, wenn ihr als Kunde zu 100% mit dem Produkt zufrieden seid und es nicht zurücksendet. Einige Portale bieten auch Klick Vergütungen an. Dort werden eure Klicks auf dem Konto gutgeschrieben. Was aber nur noch selten geschieht.

Meine Favoriten in Sachen Affiliate?

Rewardstyle, Tracdelight und Amazon.

Ist es für jeden Leser einsehbar?

Leider nicht und ich weiß auch nicht, wie ich es euch genau kennzeichnen soll. Reicht es, das * zu erwähnen oder möchtet ihr in jedem Post den Hinweis lesen? Für mich als Leser ist klar, da stecken oft Affiliate Links dahinter, aber ich bin vielleicht auch zu sehr mit der Materie vertraut.
Pulli  Vero Moda // Jeans Topshop // Sneaker Lost Ink // Tasche Kate Spade // Mütze Samsoe&Samsoe

Ist es schlimm, das Blogger diese Möglichkeit nutzen?


Nein. Ich weiß gar nicht, wieso wir immer so missgünstig sein können oder dann extra nicht klicken, weil Blogger XY ja dann etwas an mir verdient. Wo liegt das Problem? Für mich ist jede Inspiration eine nette Geste. Das sollte es eigentlich für die meisten sein. Vielleicht müssen wir lernen, nicht immer mit einem negative Gedanken an andere und deren Arbeit heranzugehen? Mich persönlich stört es nicht und ich werde selbst auch weiterhin Affiliate Links in meinen Beiträgen anwenden. Ganz klar: An den Stellen wo es sich für beide Seiten lohnt.
Liebe Grüße

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1 Kommentare

  1. super, dass du so offen damit umgehst! einfach transparent arbeiten, dann wissen alle woran sie sind und fertig. außerdem auch interessant zu wissen als nicht-blogger, was es o für möglichkeiten gibt :)
    urlaubsgrüße aus dem hotel st. johann in tirol
    Claudia

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